«Wir bleiben dran, bis ­jedes Kind der Welt ­Zugang zu einem Pumptrack hat»

Als begeisterter Biker suchte Claudio Caluori neben der physischen Anstrengung auch die technische Herausforderung am Sport. Das Besondere an Pumptracks? Richtig gebaut, braucht es für die Beschleunigung der Bikes keinen einzigen Pedaltritt. Durch die stetigen Pumpbewegungen – Ziehen und Stossen mit dem ganzen Körper – über die Wellen und durch die Kurven beschleunigen Biker, (Inline-)Skater oder Scooterfahrer automatisch.

Asphalt ist gefragt
Ein guter Pumptrack ist nicht nur für Profisportler als Trainingsanlage mit den nötigen Herausforderungen ideal, er bietet auch Anfängern und Kindern jede Menge befahrbare Elemente. Und vor allem Spass. Nicht zuletzt dank der idealen, griffigen und langlebigen Asphaltoberfläche.

Ein voller Erfolg
Die etwas anderen Spielplätze kommen an. Weltweit. «Die Komplimente, die wir bekommen, sind überwältigend», freut sich Caluori. Immer wieder hört das Velosolutions-Team, dass seine Pumptracks das Leben in Dörfern und Städten positiv verändern. Ob nun in Lesotho (Afrika), Cambridge (Neuseeland), in der Schweiz oder England – um nur einige Länder zu nennen –, die abwechslungsreichen Pumptracks sind ein voller Erfolg. «Mein absolutes Highlight ist ein Junge aus Lesotho, der die südafrikanische Konkurrenz auf dem Pumptrack besiegte und damit ein Ticket für das Weltmeisterschafts-finale in der Schweiz gewann», erinnert sich Caluori. Und das ist nur ein Meilenstein auf seiner Mission: Dran bleiben, bis jedes Kind dieser Welt Zugang zu einem Pumptrack hat.